Men­schen ima­gi­nie­ren Para­die­se für Men­schen. Tie­re kom­men, wenn über­haupt, dar­in nur als deko­ra­ti­ve Wohl­fühl­ga­ran­ten vor. Ganz sel­ten erfin­det die Lite­ra­tur aber auch ein Para­dies für Tie­re – und zer­stört die­se auch gleich wie­der. Was ver­birgt sich hin­ter die­sem Mus­ter der Erfin­dung und Zer­stö­rung von Para­die­sen? Ich behaup­te: der Ver­such, tier­li­che Indi­vi­dua­li­tät begreif­lich zu machen.

Am Her­zen liegt mir viel­mehr die Fra­ge, ob es über­haupt denk­bar ist, dass ein Tier Indi­vi­dua­li­tät besitzt.

In mei­ner Dis­ser­ta­ti­on beschäf­ti­ge ich mich mit lite­ra­ri­schen Dar­stel­lun­gen von tier­li­chem Ster­ben. Sie mögen fra­gen, war­um ich zum Stu­di­um die­ser maka­bren Fra­ge nicht ein­fach in die Natur gehe und mir Noti­zen mache, wie, wo und wann Tie­re ster­ben? Nun, weil ich am Ster­ben von Tie­ren nicht inter­es­siert bin, sofern es sich bei Tie­ren nur um Arten oder Ras­sen, um klas­si­fi­zier­ba­re Lebe­we­sen also han­delt. Am Her­zen liegt mir viel­mehr die Fra­ge, ob es über­haupt denk­bar ist, dass ein Tier Indi­vi­dua­li­tät besitzt. Denn eine sol­che wür­de beim Ster­ben den Unter­schied ums Gan­ze machen. Sicher­lich, ein Bio­lo­ge kann viel bes­ser als ich über die Ursa­chen des Able­bens die­ser oder jener Spe­zi­es Aus­kunft geben. Wenn ich dage­gen die Lite­ra­tur statt die Natur unter­su­che, geht es mir um das Ster­ben die­ser indi­vi­du­el­len Kat­ze oder die­ser ganz spe­zi­el­len Kuh, nicht ein­fach um Kat­zen oder Kühe. Ich bin über­zeugt davon, dass die Lite­ra­tur es bes­ser noch als die Bio­lo­gie ver­mag, unse­re Sicht auf Tie­re zu verändern.

Mei­ne eige­ne Sicht geschärft und ver­än­dert hat ein umfang­rei­cher Auf­satz des Phi­lo­so­phen Jac­ques Der­ri­da Das Tier, das ich also bin. Dar­in fragt er so ein­dring­lich wie kaum jemand zuvor, was es mit der Indi­vi­dua­li­tät eines Tie­res auf sich hat. Vor dem Hin­ter­grund sei­ner The­sen nähe­re ich mich zwei  Tier­pa­ra­die­sen, um anhand ihrer lite­ra­ri­schen Zer­stö­rung zu zei­gen, wie sie tier­li­che Indi­vi­dua­li­tät über­haupt denk- und fass­bar machen.

Max Sle­vogt. 1897. Nini mit der Katze.

Der­ri­das Katze

Das Tier taucht bei Der­ri­da erst in sei­nen spä­te­ren Schrif­ten auf. In Das Tier, das ich also bin (2006) hin­ter­fragt Der­ri­da die Wahr­neh­mung von Tie­ren in der bis­he­ri­gen Phi­lo­so­phie. Die­se spre­che vom ‚Tier‘, ohne dass sie den Begriff selbst je zur Dis­kus­si­on gestellt habe. Wenn Aris­to­te­les den Men­schen als ani­mal ratio­na­le defi­niert, ist für ihn klar, was ani­mal bedeu­tet. Es braucht nicht erklärt zu werden.

Der­ri­da dage­gen hält den Begriff Tier für eine über­ge­ne­ra­li­sier­te Sam­mel­ka­te­go­rie. Zwi­schen den Tie­ren bestün­den zu gro­ße Unter­schie­de, „die die Eidech­se vom Hund, das Pro­to­zoon vom Del­phin, den Hai vom Lamm, den Papa­gei vom Schim­pan­sen, das Kamel vom Adler, das Eich­hörn­chen vom Tiger oder den Ele­fan­ten von der Kat­ze, die Amei­se vom Sei­den­wurm oder den gewöhn­li­chen Igel vom aus­tra­li­schen Amei­sen­igel tren­nen“ (ebd.: 61). So sei es frag­wür­dig, Kel­ler­as­seln und Men­schen­af­fen bei­de als ‚Tier‘ zu beti­teln. Dazu hät­ten sie zu weni­ge Gemeinsamkeiten.

Schatz, könn­test du heu­te bit­te mit dem Tier rausgehen?‘

Bei der Fra­ge nach dem Tier geht es Der­ri­da nicht allein um eine Fra­ge der kor­rek­ten Bezeich­nung. Auf dem Spiel steht viel­mehr die Fra­ge, wie Men­schen Tie­re behan­deln, wahr­neh­men und anspre­chen. Sei­ne Kat­ze, ein ganz beson­de­res Indi­vi­du­um, dient Der­ri­da als Bei­spiel. Denn wel­cher Haus­tier­be­sit­zer bezeich­net sei­nen vier­bei­ni­gen Lieb­ling schon als dem ‚Tier‘? ‚Schatz, könn­test du heu­te bit­te mit dem Tier [!] raus­ge­hen?‘ Abge­se­hen davon spricht Der­ri­da sei­ne Kat­ze als Kät­zin an, da er außer­dem gegen die Ein­eb­nung der sexu­el­len Dif­fe­renz oppo­niert. Hin­ter Der­ri­das Sprach­pe­dan­te­rie ver­birgt sich ein Idea­lis­mus, der davon träumt, tier­li­che Indi­vi­dua­li­tät zu ach­ten – und das auf eine Wei­se, die weit über die Dis­kus­si­on von Qua­drat­me­tern Platz pro Huhn, Rind oder Schwein hinausgeht.

Tier­pa­ra­die­se schei­nen in der Lite­ra­tur immer dort zu lie­gen, wo der Blick nicht auf Tie­re, son­dern ganz beson­de­re Tie­re fällt. Wo also Hund, Tiger und Sei­den­wurm sich nicht mehr den glei­chen Ober­be­griff tei­len müs­sen. Wo die Plu­ra­li­tät der ver­schie­de­nen Lebe­we­sen eine Berei­che­rung ist und wo sich ein Den­ken ankün­digt, das Tie­re in ihrer Indi­vi­dua­li­tät und Alteri­tät ach­tet. Dazu ist die Lite­ra­tur zuwei­len imstande.

Max Sle­vogt. 1914. Sand­sturm in der lybi­schen Wüs­te.

Canet­tis Kamele

Der Geruch von Weih­rauch, Gewür­zen und Holz­koh­le liegt in der Luft. In den Gas­sen herrscht Gedrän­ge und über ihnen flat­tern Stof­fe einer Fär­be­rei. Händ­ler feil­schen und bie­ten Pfef­fer­minz­tee an: Mar­ra­kesch im Jah­re 1954. Eli­as Canet­ti ver­weilt hier zu Gast bei einem Freund. Zehn Jah­re spä­ter inspi­riert ihn der Auf­ent­halt zu sei­nen Rei­se­er­in­ne­run­gen Die Stim­men von Mar­ra­kesch (1967). In ihnen wid­met Canet­ti ein gan­zes Kapi­tel den Kame­len. Ihnen begeg­net er in einer Land­schaft, die wahr­lich para­die­sisch anmu­tet: „Es war Abend, der rote Glanz auf der Mau­er war am Ver­lö­schen. Ich behielt die Mau­er, solan­ge ich konn­te, im Auge und freu­te mich an dem all­mäh­li­chen Wech­sel ihrer Far­be. [E]s war ein Bild des Frie­dens und der Däm­me­rung. Die Far­be der Kame­le ging in der der Mau­er auf“ (ebd.: 9).

Edward Wadie Said (1935–2003).
„From the begin­ning of Wes­tern spe­cu­la­ti­on about the Ori­ent, the one thing the ori­ent could not do was to repre­sent itself.“

Die Sze­ne erin­nert an die Kamel­bil­der, die August Macke und Paul Klee Anfang des 20. Jahr­hun­derts von ihrer Tunis­rei­se mit­brach­ten. Licht, Form und Far­be appel­lie­ren an nord­eu­ro­päi­sche Sehn­süch­te, die Macke-Bild­be­trach­te­rin­nen und Canet­ti-Leser bis heu­te über­fal­len kön­nen. Das Kon­templie­ren über die Schön­heit des Maghreb geschieht der­weil nicht unvor­ein­ge­nom­men, denn die Gäs­te brin­gen ihr Bild vom Ori­ent schon von zu Hau­se aus mit: Wie einst der Lite­ra­tur­theo­re­ti­ker Edward Said in sei­nem Stan­dard­werk Ori­en­ta­lism (1978) bemerk­te, ist der mär­chen­haf­te Ori­ent eher eine Fik­ti­on denn eine Gege­ben­heit. Auch Canet­tis Kamel­pa­ra­dies scheint vor­erst dem euro­päi­schen Blick auf exo­ti­sche Tie­re geschul­det. Je genau­er aber Canet­ti hin­sieht, des­to para­die­si­scher – im Sin­ne Der­ri­das – wird es für die Kamele.

[S]ie hat­ten Gesich­ter. Sie waren sich ähn­lich und doch so sehr ver­schie­den. Sie erin­ner­ten an alte eng­li­sche Damen, die wür­de­voll und schein­bar gelang­weilt den Tee zusam­men ein­neh­men, aber die Bos­heit, mit der sie alles um sich her­um betrach­ten, nicht ganz ver­ber­gen kön­nen. ‚Das ist mei­ne Tan­te, wirk­lich‘, sag­te mein eng­li­scher Freund“ (Canet­ti 1967: 9).

Kame­len wird also ähn­lich viel an indi­vi­du­el­ler Bos­heit zuge­spro­chen wie Tan­ten. Wie im Adam-Eva-Para­dies ähneln sich hier Tier und Mensch. Die Anthro­po­mor­phi­sie­rung erzeugt die Gunst und Zunei­gung der Lese­rin für die Kame­le, an deren Wohl­erge­hen sie inter­es­siert ist.

Es knie­te wie­der. Es zuck­te noch manch­mal mit dem Kopf. Das Blut aus den Nüs­tern hat­te sich wei­ter ausgebreitet“
(Canet­ti 1988: 15).

Aus dem zau­ber­haft-ori­en­ta­li­schen Kamel­pa­ra­die­ses hin­aus­ka­ta­pul­tiert wird die Lese­rin, wenn Canet­ti lang­sam auf die Schlach­tung der Tie­re auf dem loka­len Kamel­markt zusteu­ert. Obwohl er die Kame­le dort als Tou­rist nur bestau­nen woll­te, muss er unfrei­wil­lig mit­an­se­hen, wie sie nun auf ihren Tod war­ten. Der Erzäh­ler beob­ach­tet die „ver­zwei­fel­ten Bewe­gun­gen“ der Kame­le, die, so berich­tet ein Orts­an­säs­si­ger, den Schläch­ter an des­sen Blut­ge­ruch erken­nen. Den euro­päi­schen Tou­ris­ten ergreift beson­ders der Anblick eines pani­schen Kamels, das ein Mann unter sei­ne Gewalt bringt. Er zieht dem Kamel einen Strick durch die bereits durch­bohr­te Nasen­wand, wor­auf­hin das Kamel zu zucken und blu­ten beginnt. „Es knie­te wie­der. Es zuck­te noch manch­mal mit dem Kopf. Das Blut aus den Nüs­tern hat­te sich wei­ter aus­ge­brei­tet“ (ebd.: 15). Die Bru­ta­li­tät ist kaum zu ertra­gen – nicht zuletzt, weil Canet­ti das Kamel wei­ter­hin als Indi­vi­du­um vorführt.

Es scheint, als ob Canet­ti sich sei­nes Ori­en­ta­lis­mus selbst bewusst ist. Fast ein­fäl­tig ima­gi­niert er zunächst ein Para­dies­bild von Kame­len in der Abend­son­ne. Mit der dras­ti­schen Schil­de­rung von Kamel­in­di­vi­du­en und ihrer Schlach­tung aber ent­larvt er sei­ne eige­nen kolo­ni­al gepräg­ten Vor­stel­lun­gen. Damit ver­liert auch die Lese­rin ihren euro­päi­schen Glau­ben an die ori­en­ta­li­sche Exo­tik, gewinnt aber, bei­na­he tra­gisch fast, einen neu­en Blick, eine neue Emp­fin­dung für tier­li­che Individualität.

Max Sle­vogt. 1914. Pfäl­zer Landschaft

Der Knu­chel­klee wuchs auf gut gedüng­tem Boden, und wenn er fett und saf­tig, mit Löwen­zahn­blät­tern ver­mischt und mit Tau behaf­tet in die Krüp­fe gega­belt wur­de, hiel­ten sich die Kühe nicht zurück. Sie fra­ßen mit Lust, daß es spritz­te und schmatz­te und knack­te.“ (Ster­chi 1983: 77)

Ster­chis Kuh

Das ist das Para­dies von Blösch, einer wun­der­schö­nen Kuh­da­me, die im gleich­na­mi­gen Roman zusam­men mit ihrer Her­de den tra­di­tio­nel­len Knu­chel­bau­ern­hof bewohnt. Hier ist der Ort, an dem sie ganz Indi­vi­du­um sein darf, mit allem, was für eine Leit­kuh der Her­de dazu­ge­hört: Nie­mals wür­de sie es sich neh­men las­sen, als aller­ers­te den Stall zu ver­las­sen, um dann gleich­falls als aller­ers­te vom noch unbe­rühr­ten, kris­tall­kla­ren Brun­nen­was­ser zu kos­ten. Jede Kuh hat hier ihren eige­nen Namen und erhält vom Bau­ern täg­lich ihre ganz per­sön­li­che Hege- und Pfle­ge­ein­heit. Dass man den Kühen die­se indi­vi­du­el­len Züge zuge­steht, anstatt sie indus­tri­ell zu til­gen, dass man sie über­haupt als Indi­vi­du­en wahr­nimmt, scheint Vor­aus­set­zung die­ses Tier­pa­ra­die­ses zu sein – auch für die Leserin.

Die Wun­den Blöschs waren sei­ne Wun­den, der ver­lo­re­ne Fell­glanz war sein Ver­lust“ (Ster­chi 1983: 405).

Unterm Strich wird der Knu­chel­hof zum Inbe­griff von hei­ler Hei­mat. Dem Blick der Lese­rin kann also auch das Para­dies vor der eige­nen Haus­tür zur Wirk­lich­keit wer­den. Doch wer den Roman gele­sen hat, weiss, dass es mit dem Para­dies nicht immer weit her ist. Viel­mehr oszil­liert das Gesche­hen auch hier zwi­schen dem Tier­pa­ra­dies Knu­chel­hof und einem Schlacht­haus, in das Blösch eines Tages ein­ge­lie­fert wird. Der Knu­chel­hof ist also ledig­lich ein Para­dies auf Zeit, das in der in den 1960-er Jah­ren ange­sie­del­ten Roman­hand­lung der Indus­tria­li­sie­rung von Land­wirt­schaft und Schlacht­be­trieb zum Opfer fällt. Über­dies gehört zum Hei­mat­pa­ra­dies von Anfang an das Mene­te­kel der Frem­den­feind­lich­keit, die Ambro­sio, dem spa­ni­schen Mel­ker, mit zuneh­men­der Hef­tig­keit ent­ge­gen­schlägt. Am Ende steht das Lei­den Blöschs für das Lei­den aller ande­ren Kühe, aber auch für das­je­ni­ge ihres Mel­kers. „Die Wun­den Blöschs waren sei­ne Wun­den, der ver­lo­re­ne Fell­glanz war sein Ver­lust“ (ebd.: 405)

Blöschs Wun­den sind des Mel­kers Wun­den. Das spe­zi­es­über­grei­fen­de Lei­den dient hier nicht nur als Para­bel für Indus­tria­li­sie­rungs­fol­gen, son­dern auch als Indi­vi­dua­li­täts­lie­fe­rant. Ambro­sio ver­macht, auf lite­ra­ri­schem Wege zumin­dest, Blösch einen Teil sei­ner Indi­vi­dua­li­tät und Verletzlichkeit.

Fazit

Nun müss­te die gan­ze Welt­li­te­ra­tur auf ihre Dar­stel­lung von Tie­ren hin unter­sucht wer­den. Schliess­lich tum­meln sich in Fabeln, Para­beln und Tier­ge­schich­ten zuhauf Tie­re mit indi­vi­du­el­lem Cha­rak­ter und Wil­len. Pfer­de wie der Lein­wand­mes­ser (Tol­stoi) oder Grin­gu­lie­te (Wolf­ram von Eschen­bach), die Mal­t­akat­ze (Kipling) oder der Hund Swipp (Lind­gren) – sie alle sind mehr als nur Tie­re. Sie ver­fü­gen über Erin­ne­rungs­ver­mö­gen, über ein Innen­le­ben und natür­lich auch über eine ganz indi­vi­du­el­le Geschich­te. Aller­dings fehlt mir in vie­len Erzäh­lun­gen eine Ein­sicht, auf der auch Der­ri­da beharrt: Es geht nicht wie in Fabeln dar­um, Tie­re als Men­schen zu begrei­fen. Viel­mehr geht es dar­um, ein Tier als ein indi­vi­du­el­les und ein­zig­ar­ti­ges Lebe­we­sen zu den­ken. Als ein Tier mit Indi­vi­dua­li­tät eben. Und die­se macht sich zum gegen­wär­ti­gen Stand der Lite­ra­tur noch im Ster­ben von Tie­ren am bes­ten bemerk­bar. Hof­fent­lich nicht mehr lange.

Lite­ra­tur

Canet­ti, Eli­as. 1988 [1967]. „Begeg­nun­gen mit Kame­len“, In: Die Stim­men von Mar­ra­kesch. Auf­zeich­nun­gen nach einer Rei­se. Mün­chen, Wien: 7–16.

Der­ri­da, Jac­ques. 2010 [2006]. Das Tier, das ich also bin. Wien

Said, Edward W.. 2003 [1978]. Ori­en­ta­lism. Lon­don

Ster­chi, Beat. 1983. Blösch. Zürich.

Bild­nach­weis

Das Titel­bild wur­de uns freund­li­cher­wei­se von Lumas zur Ver­fü­gung gestellt.

Bild­ti­tel: L’Em­bar­quement pour Cythè­re Nº 12
Jahr: 2013/​15
Künst­le­rin: Isa­bel­le Menin
Erhält­lich bei: www​.lumas​.com

uncode-pla­ce­hol­­der

Julia Stet­ter

Julia Stet­ter hat Ger­ma­nis­tik und Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten stu­diert. Der­zeit schreibt sie an der Uni Bochum eine Dis­ser­ta­ti­on über tier­li­ches Sterben.

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